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Die Vorleserin


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La lectrice: Michel Deville („Gefahr in Verzug“) hat wieder einmal ein kleines Meisterwek geschaffen. Die großartige Miou-Miou („Süßer Wahn“) tritt darin in einer Doppelrolle auf. Vor allem in Frankreich gelang es, die Erotik des Vorlesens und die Verflechtung des Gelesenen mit der Realität dem großen Publikum schmackhaft zu machen. Beim einfachen Videothekengänger wird die verschränkte Erzählweise wohl nicht ganz problemlos...

Die Vorleserin

Handlung und Hintergrund

Da sie so eine schöne Stimme hat, liest Constance ihrem Freund den Roman „Die Vorleserin“ vor. Die Romanheldin Marie gibt eine Zeitungsannonce auf, in der sie ihre Dienste als Vorleserin anbietet. Sie liest für unterschiedlichste Kunden, die unterschiedlichste Erwartungen in ihre Dienste setzen. Als die Intimität der Beziehung Vorleser - Zuhörer dadurch aufzubrechen droht, daß Marie vor Honoratioren der Stadt De Sades „120 Tage von Sodom“ lesen soll, bricht sie ihre Tätigkeit ab. Constance hingegen will es nun selbst als Vorleserin versuchen.

Das kleine Meisterwerk des Franzosen Michel Deville („Gefahr in Verzug“) erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens, das wegen seiner schönen Stimme für die unterschiedlichsten Kunden als Vorleserin verpflichtet wird. Mit der großartigen Miou-Miou in einer Doppelrolle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michel Deville
Produzent
  • Rosalinde Deville
Darsteller
  • Miou-Miou,
  • Christian Ruché,
  • Sylvie Laporte,
  • Michel Raskine,
  • Brigitte Catillon,
  • Régis Royer,
  • Maria Casarès,
  • Patrick Chesnais
Drehbuch
  • Michel Deville,
  • Rosalinde Deville
Musik
  • Ludwig van Beethoven
Kamera
  • Dominique Le Rigoleur,
  • Max Pantera
Schnitt
  • Raymonde Guyot

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Michel Deville („Gefahr in Verzug“) hat wieder einmal ein kleines Meisterwek geschaffen. Die großartige Miou-Miou („Süßer Wahn“) tritt darin in einer Doppelrolle auf. Vor allem in Frankreich gelang es, die Erotik des Vorlesens und die Verflechtung des Gelesenen mit der Realität dem großen Publikum schmackhaft zu machen. Beim einfachen Videothekengänger wird die verschränkte Erzählweise wohl nicht ganz problemlos auf die nötige Gegenliebe stoßen. Dafür wird ihn der auf dem Cover verstärkte, erotische Aspekt der Story ansprechen. In jedem Fall ein mehr als empfehlenswerter Sortimentstitel.
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