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Die tollkühne Rettung der Gangsterbraut Honey Swanson


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A Song Is Born: Ein Gangsterliebchen bringt auf seiner Flucht vor der Polizei Unruhe in eine "jungfräuliche" Gemeinschaft von Wissenschaftlern.

Die tollkühne Rettung der Gangsterbraut Honey Swanson

Handlung und Hintergrund

Professor Hobart Frisbee, ein naiver Musiklehrer, studiert zusammen mit sechs anderen Musikern ein merkwürdiges neues Phänomen, das als Jazz bekannt werden sollte. Bei seinen Recherchen trifft er auf die Gangsterbraut Honey Swanson, eine schöne Nachtclub-Entertainerin mit grobem Mundwerk, die beschlossen hat, dass das Haus, in dem die sieben Lehrer leben, sich gut als Versteck eignen würde. Während die Polizei ihr auf den Fersen ist, um durch sie an ihren Freund heranzukommen, schließt sie sich Frisbee und seiner Gang an - und ist genau das, wonach die Musiker gesucht haben. Bis ihr Freund die Jazz-Party abrupt beendet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Howard Hawks
Produzent
  • Samuel Goldwyn
Darsteller
  • Danny Kaye,
  • Virginia Mayo,
  • Benny Goodman,
  • Tommy Dorsey,
  • Louis Armstrong,
  • Lionel Hampton,
  • Charlie Barnet,
  • Mel Powell,
  • Hugh Herbert,
  • Steve Cochran,
  • J. Edward Bromberg,
  • Felix Bressart,
  • Ludwig Stössel,
  • O. Z. Whitehead,
  • Esther Dale,
  • Mary Field,
  • Howland Chamberlain,
  • Paul Langton,
  • Sidney Blackmer,
  • Ben Welden
Drehbuch
  • Harry Tugend
Musik
  • Emil Newman,
  • Hugo Friedhofer
Kamera
  • Gregg Toland
Schnitt
  • Daniel Mandell

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die tollkühne Rettung der Gangsterbraut Honey Swanson: Ein Gangsterliebchen bringt auf seiner Flucht vor der Polizei Unruhe in eine "jungfräuliche" Gemeinschaft von Wissenschaftlern.

    Kaum sechs Jahre, nachdem Howard Hawks „Die merkwürdige Zähmung der Gangsterbraut Sugarpuss“ inszeniert hatte, drehte er dieses Remake bzw. eine neue Musicalversion der gleichen Story, in diesem Fall mit Danny Kaye und Virginia Mayo in den Hauptrollen. Dennoch bleibt die zweite Verfilmung verglichen mit dem Original eher eine überdrehte Kopie, die ihr Publikum hauptsächlich durch die Auftritte amerikanischer Jazzmusik-Größen wie Tommy Dorsey, Louis Armstrong, Lionel Hampton und dem Golden Gate Quartett anziehen konnte.
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