Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Die tödliche Straße der Träume

Die tödliche Straße der Träume


Anzeige

Street of Dreams: In Hollywoods High-Society angesiedelter TV-Thriller, der durch geschickte Wendungen in der Handlung seine Spannung bezieht. Serienstar Morgan Fairchild („Flamingo Road“) reicht jedoch als „femme fatale“ an Berühmtheiten wie Glenn Close oder Ellen Barkin nicht heran, und auch Detektiv Ben Masters („Ein Mann à la Carte“) liefert nur eine anämische Kreuzung aus Burt Reynolds, Schimanski und „Magnum“ Tom Selleck. Dessen...

Die tödliche Straße der Träume

Handlung und Hintergrund

Als Privatdetektiv Thomas Kyd eines Nachts die durch Drogen benebelte Laura Cassidy bei sich aufnimmt, ahnt er nicht, daß er sich in den schwierigsten Fall seines Lebens verstrickt. Paul Sassari, einer von Hollywoods großen Filmemachern, wird ermordet. Wie sich herausstellt, war Laura seine Frau und befindet sich auf der Flucht vor zwei Gangstern, die an einem verschwundenen Drehbuch interessiert sind. Weitere Morde geschehen, bis sich herausstellt, daß das vielgesuchte Drehbuch auf Tatsachen basiert und beschreibt, wie Lauras Bruder durch Gehirnmanipulationen zu Morden getrieben wird. Laura hatte das begehrte Original dem Zugriff anderer entzogen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William A. Graham
Produzent
  • Richard M. Ravin
Darsteller
  • John Hillerman,
  • Ben Masters,
  • Morgan Fairchild,
  • Diane Salinger,
  • Michael Cavanaugh,
  • Alan Autry
Drehbuch
  • Bill Stratton
Musik
  • Laurence Rosenthal
Kamera
  • Denis Lewiston

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • In Hollywoods High-Society angesiedelter TV-Thriller, der durch geschickte Wendungen in der Handlung seine Spannung bezieht. Serienstar Morgan Fairchild („Flamingo Road“) reicht jedoch als „femme fatale“ an Berühmtheiten wie Glenn Close oder Ellen Barkin nicht heran, und auch Detektiv Ben Masters („Ein Mann à la Carte“) liefert nur eine anämische Kreuzung aus Burt Reynolds, Schimanski und „Magnum“ Tom Selleck. Dessen Filmbutler John Hillerman gibt ein Gastspiel als trinkender Autor. Solide Unterhaltung, die wohl vornehmlich Krimifans anspricht.
    Mehr anzeigen
Anzeige