Die sieben Schwerter

Handlung und Hintergrund

Um ihre Bürger besser kontrollieren zu können, hat die neue Regierung Chinas zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Verbot für Kampfkünste erlassen. Mit grausamer Härte setzt General Wind Fire die neue Anordnung um. Der ehemalige Offizier Fu will dem grausamen Treiben nicht länger zusehen: Am Himmelsberg versammelt er sechs weitere versierte Kämpfer um sich, die dem Unterdrücker als „Die sieben Schwerter“ die Stirn bieten.

China im 17. Jahrhundert. Ein um sein Gewaltmonopol besorgter Kaiser verkündet ein Gebot, nach dem alle freischaffenden Kampfkünstler des Landes ausnahmslos zu töten seien. Bald durchstreift das finstere Söldnerheer von General Feuer-Wind die Provinz und überfällt seriell bewaffnete Bauernweiler, um sich mit kaiserlichem Kopfgeld die Taschen zu füllen. Als nächstes ist ein Dorf im Nordwesten des Landes an der Reihe. Dort verspricht man sich Rettung, hat man doch die mythenumrankten Sieben Schwerter zur Hilfe gerufen.

Im mittelalterlichen China durchstreifen bewaffnete Söldnerheere das Land auf der Suche nach der letzten freien Kampfkünstlern. Die „Sieben Schwerter“ aber lassen sich nicht unterkriegen. HK-Monumentalaction von Tsui Hark.