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Die Ruhrgebietstrilogie


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Die Ruhrgebietstrilogie: Das von Bergbau, Arbeitslosigkeit und Fußball bestimmte Ruhrgebiet in drei Filmen von Adolf Winkelmann.

Die Ruhrgebietstrilogie

Handlung und Hintergrund

„Die Abfahrer“: Drei arbeitslose Jugendliche borgen sich einen Möbellaster aus und machen das Ruhrgebiet unsicher. „Jede Menge Kohle“: Der junge Bergmann Katlewski hat genug vom öden Berufs- und Ehealltag und zieht sich erst mal in das Stollenlabyrinth einer Dortmunder Zeche zurück. „Nordkurve“: Ein ganz normaler Fußball-Samstag in Dortmund, an dem sich Alt-Fan Gottschalk vor dem Spiel in der Vereinskneipe so zulaufen lässt, dass er vom Spiel kaum was mitbekommt - während sich die Vereinsoberen eher für attraktive Journalistinnen als die Rettung des von der Pleite bedrohten Vereins interessieren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Prof. Adolf Winkelmann

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Ruhrgebietstrilogie: Das von Bergbau, Arbeitslosigkeit und Fußball bestimmte Ruhrgebiet in drei Filmen von Adolf Winkelmann.

    Drei Filme, in denen sich der westfälische Regisseur Adolf Winkelmann von 1978 bis 1992 mit den für das Ruhrgebiet wichtigsten Themen befasste. Während sein Spielfilmdebüt, die Komödie „Die Abfahrer“, als Hintergrund die Jugendarbeitslosigkeit hatte, widmete sich die Aussteigerkomödie „Jede Menge Kohle“ der Welt des Bergbaus, wobei auch 12 Tage lang unter Tage in einer Zeche gedreht wurde. „Nordkurve“ bietet einen tragikomischen Blick auf die schönste Nebensache der Welt und die damit verbundenen „Erscheinungen“ Gewalt, Sex und Geschäft. Alle drei Filme wurden beim Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.
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