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Die Rüden: DIE RÜDEN führt ins Herz einer Finsternis, die heute mit toxischer Maskulinität umschrieben wird. In einer Arena aus dunklem, vernarbtem Beton treffen vier junge Gewaltstraftäter auf drei bedrohliche Hunde. Testosteron pur also, wäre da nicht Lu, die angstfreie, hochkonzentrierte Hundetrainerin. Lu siedelt ihr riskantes und von den Autoritäten misstrauisch überwachtes Projekt jenseits der Fragen nach Täter und...

Handlung und Hintergrund

Vier junge Männer, alle Gewaltstraftäter, sind in einem Gefängnis im Nirgendwo eingesperrt. Sie bekommen die Chance, bei einem Programm mitzumachen, das ihnen helfen soll, ihre Aggressionen zu kontrollieren. Eine Frau konfrontiert sie in einer Art Arena mit Hunden, die nicht minder aggressiv sind, in Gruppen oder einzeln.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Connie Walther
Produzent
  • Thomas Kufus,
  • Kay Niessen,
  • Daniel Hetzer,
  • Melanie Berke
Darsteller
  • Nadin Matthews,
  • Ibrahim Al-Khalil,
  • Konstantin-Philippe Benedikt,
  • Ali Khalil,
  • Marcel Andrée,
  • Sabine Winterfeldt,
  • Robert Mehl,
  • Gerd Schuster,
  • Mathis Landwehr
Drehbuch
  • Connie Walther,
  • Dorothee Schön,
  • Nadin Matthews
Musik
  • Hans-Joachim Roedelius,
  • Arnold Kasar
Kamera
  • Birgit Gudjonsdóttir
Schnitt
  • Ewa Lind
Casting
  • Sabine Winterfeldt

Kritikerrezensionen

  • Die Rüden: DIE RÜDEN führt ins Herz einer Finsternis, die heute mit toxischer Maskulinität umschrieben wird. In einer Arena aus dunklem, vernarbtem Beton treffen vier junge Gewaltstraftäter auf drei bedrohliche Hunde. Testosteron pur also, wäre da nicht Lu, die angstfreie, hochkonzentrierte Hundetrainerin. Lu siedelt ihr riskantes und von den Autoritäten misstrauisch überwachtes Projekt jenseits der Fragen nach Täter und Opfer, Schuld und Sühne an. So wird sie zur Provokation und ihr Ansatz zum Sprengsatz für ein System, das noch immer glaubt, man könne Gut und Böse wirklich auseinander sortieren. DIE RÜDEN ist eine so eindrückliche wie verstörende Reise zum Mittelpunkt der Menschlichkeit.

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