Filmhandlung und Hintergrund
Von Nostalgie geprägte letzte Regiearbeit von Vittorio de Sica.
Dem Wunsch seines verstorbenen Vaters entsprechend, sorgt der sizilianische Graf Cesare Braggi zu Beginn des 20. Jahrhunderts dafür, dass sein Bruder Antonio die attraktive Adriana heiratet, obwohl er eigentlich selbst in sie verliebt ist. Als Antonio später bei einem Unfall ums Leben kommt, beginnt Cesare um Adriana zu freien. Der Verwirklichung ihres Glücks steht nicht nur Adrianas Mutter im Weg, sondern auch eine tödliche Krankheit.