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Die Peter Berlin Story

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That Man: Peter Berlin: Mit seiner Dokumentation über Peter Berlin, wegen seines exzentrischen Lebenswandels die Greta Garbo des schwulen Pornofilms genannt, zeigt Jim Tushinski eine andere, unbekanntere Seite des Künstlers. Dabei kommt nicht nur der nach wie vor höchst vitale Berlin selbst zu Wort, auch Weggefährten wie John Waters und Armistead Maupin geben ihre Erinnerungen preis. Bisher noch nie gezeigtes Archivmaterial rundet das Porträt...

Poster

Die Peter Berlin Story

Handlung und Hintergrund

Der junge Peter Berlin wurde noch im Zweiten Weltkrieg in bitterster Armut im zerzbombten Westdeutschland geboren. In den frühen 60er Jahren entdeckt er im Zuge seines homosexuellen Coming Outs die Möglichkeit und sein Talent, die eigene Person zum Kunstobjekt zu erheben. Berlin geht nach Amerika, erlebt den Summer of Love in San Francisco, wird zu einem Star der 70er-Pornoszene und dreht selbst Filme im Stile Warhols.

Kinoporträt einer schillernden Subkulturikone. Der immer noch quicklebendige, tatsächlich sexuell recht abstinente Star steht ebenso Rede und Antwort wie Freunde, Verflossene und andere Bewunderer.

Peter Berlin, noch im Zweiten Weltkrieg in bitterer Armut geboren, wächst im zerbombten Nachkriegsdeutschland auf. Nach seinem homosexuellen Coming Out Anfang der sechziger Jahre entdeckt er sein Talent, die eigene Person zur Kunstform zu erheben. In den frühren Siebzigern verlässt Berlin Deutschland und geht nach San Francisco, um dort nach seinen eigenen Vorstellungen leben zu können. Dort wird er zu schillernden Subkulturikone, avanciert zum Star der Pornoszene und dreht Filme, die an Andy Warhols Werke erinnern.

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Dokumentation über exzentrischen Künstler, der, in Nachkriegsdeutschland aufgewachsen, Anfang der Siebziger Jahre in San Francisco zur schillernden Subkulturikone und zum Star der schwulen Pornoszene wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim Tushinski
Produzent
  • Lawrence Helman
Darsteller
  • Peter Berlin,
  • Rick Castro,
  • Armistead Maupin,
  • Wakefield Poole,
  • Robert W. Richards,
  • John Waters,
  • Jack Wrangler
Musik
  • Jack Curtis Dubowsky
Kamera
  • Jim Tushinski,
  • Jochen Labriola
Schnitt
  • Jim Tushinski,
  • Clarence Reinhart

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit seiner Dokumentation über Peter Berlin, wegen seines exzentrischen Lebenswandels die Greta Garbo des schwulen Pornofilms genannt, zeigt Jim Tushinski eine andere, unbekanntere Seite des Künstlers. Dabei kommt nicht nur der nach wie vor höchst vitale Berlin selbst zu Wort, auch Weggefährten wie John Waters und Armistead Maupin geben ihre Erinnerungen preis. Bisher noch nie gezeigtes Archivmaterial rundet das Porträt dieses schillernden Selbstdarstellers trefflich ab. Spannend und informativ, nicht nur für Fans.
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