Supercalpo da sette miliardi: Angejahrtes Gaunerstück von 1966, das mit den zeitgenössischen James Bond-Produktionen, die ganz offensichtlich Pate standen, keinen Moment konkurrieren kann. Brad Harris (bekannt aus „Kommissar X“) bewegt sich als wagemutiger Gauner durch schon damals altmodische Klischees. Auch das in jenen Tagen gern gezeigte Flair von Abenteuer, schönen Frauen und schnellem Reichtum in der Jet-Set-Gaunerwelt und vor der reizvollen...
Die Milliarden-Super-Masche
Handlung und Hintergrund
Der Gauner Coleman täuscht seinen Tod bei einem Motorbootrennen vor, um sich unbehelligt an den Raub des Riesendiamanten seines vormaligen Arbeitgebers, einem gelangweilten Millionär, zu machen. Mit einem kleinen U-Boot nähert er sich der Außenwand des Schiffs, das den Diamanten transportiert, und fräst sich in Richtung Reichtum durch. Doch er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Die Detektive des Millionärs schnappen ihn und seine Komplizin. In letzter Sekunde gelingt ihnen die Flucht - nachdem sie erfahren haben, daß sich „ihr“ Millionär durch Kunstraub den nötigen Nervenkitzel beschafft und dabei kräftig bei den Versicherungen absahnt.
Gauner täuscht seinen Tod vor, um den größten Coup aller Zeiten ausführen zu können. Temporeiche, aber altmodische Jagd nach dem größten Diamanten der Welt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Adalberto Albertini
Darsteller
- Brad Harris,
- Elina de Witt,
- Franco Andrei