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Die Liebe zum Mond


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Die Liebe zum Mond: Gelungene Darstellung einer jungen gehörlosen Frau und ihres ungewöhnlichen Berufes.

Die Liebe zum Mond

Handlung und Hintergrund

Auch nach bestandenem Abi hat sich Sarah den Traum erhalten, den so viele Mädchen träumen: professionelle Tänzerin zu werden. Das Besondere an der 20-Jährigen jedoch ist ihre Gehörlosigkeit, die sie schon ihr Leben lang begleitet. Nichtsdestotrotz ist sie im Ballett und als Pianistin aktiv, denn ihre ganze Liebe gehört dem Tanz und der Musik, die sie über Schwingungen aufnimmt. So stürzt sie sich nun also in die Proben zu einem Tanztheater mit Klassischen Stücken. Dann kommt der Tag der Premiere.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claus Hanischdörfer,
  • Jochen Bihrer
Produzent
  • Gerhard Stahl
Drehbuch
  • Claus Hanischdörfer,
  • Jochen Bihrer
Kamera
  • Claudia Rauch

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Liebe zum Mond: Gelungene Darstellung einer jungen gehörlosen Frau und ihres ungewöhnlichen Berufes.

    Claus Hanischdörfers („Drama am Gipfel“) und Joachim Bihrers Doku ist auch geläufig unter den Alternativtiteln „Im Rhythmus der Stille“ (ein gleichnamiges Buch ist die Autobiographie der Protagonistin) und „Die Liebe zum Mond“ (benannt nach dem im Film einstudierten Tanztheater). Sarah Neef erlernte bewusst keine Gebärdensprache, sondern entschied sich für die Lautsprache. Als Lippenleserin machte sie ihren Abschluss an einer gängigen Schule, an der sie Kenntnisse in mehreren Sprachen erwarb.
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