Dracula père et fils: Vergnügliche Horror-Parodie mit "Ur-Dracula" Christopher Lee.

Handlung und Hintergrund
Charmante Parodie auf das Subgenre des Vampirfilms, in dem Dracula Horrorfilmstar und sein Sohn ein Versager, der einfach nicht zubeißen will, ist. Herrlich leicht und doch mit viel Biss (haha) inszeniert. Vor allen die Selbstironie von Christopher Lee ist immer wieder sehenswert, wenn er sich mit britischer Contenance durch das entspannte französische Szenario bewegt.
Nach der Flucht aus Transsylvanien treffen sich Graf Dracula und sein missratener Sohn Ferdinand im Paris der siebziger Jahre wieder. Während Ferdinand eigentlich kein Vampir sein möchte und als Nachtwächter ausgebeutet wird, verdient der Graf sein Geld ausgerechnet als Horrorfilm-Star. Zum Konflikt zwischen beiden kommt es, als eine junge Frau den Grafen für eine Zahnpastareklame unter Vertrag nehmen möchte: der Graf findet sie zum Anbeißen lecker, was der in sie verliebte Ferdinand unbedingt verhindern will.