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Die Gute Erde


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The Good Earth: Chinesische Bauern zwischen Hunger und Wohlstand.

Die Gute Erde

  • Kinostart: 02.06.1937
  • Dauer: 135 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der arme Bauer Wang Lung bewirtschaftet mit seiner Frau O-Lan, ehemalige Sklavin der Familie Hwang, ein Stück Land. Heuschreckenschwärme und eine Überschwemmung machen die Arbeit zunichte. Wang zieht mit der Familie in die Stadt, O-Lan bettelt, Wang zieht eine Rikscha. Ihr Traum von der Rückkehr aufs Land geht in Erfülllung, als sie an einen Beutel Silber gelangen. Wang baut ein Haus, die Erde wirft genug zum Leben ab. Wang wird reich, nimmt sich eine Konkubine. Familie Hwang hat indes die Bindung an die Erde verloren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sidney Franklin
Produzent
  • Irving Thalberg,
  • Albert Lewin
Darsteller
  • Paul Muni,
  • Luise Rainer,
  • Walter Connolly,
  • Tilly Losch,
  • Charley Grapewin
Drehbuch
  • Talbot Jennings,
  • Tess Schlesinger,
  • Claudine West,
  • Frances Marion
Musik
  • Herbert Stothart
Kamera
  • Karl Freund

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Gute Erde: Chinesische Bauern zwischen Hunger und Wohlstand.

    Verfilmung des 1932 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Bestsellers von Pearl S. Buck. Der Film markiert die Abkehr von rassistischen China-Klischees und die liebevolle Zeichnung chinesischer Bauern. Dennoch wurden die Hauptrollen nicht mit in den USA arbeitenden Asiaten besetzt, sondern mit Paul Muni („Scarface“) und der aus Österreich emirgrierten Luise Rainer, die 1938 ihren zweiten Oscar in Folge als Beste Hauptdarstellerin gewann. Sie war 1937 für „The Great Ziegfield“ ausgezeichnet worden. Oscar für Kamera (Karl Freund, „Metropolis“).
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