Die göttliche Jette: Vorkriegslustspiel mit Grethe Weiser als kesser Berliner Revuestar, der bei Männern auf Bewunderung, bei Frauen auf Missgunst stößt.
Zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Paula tritt die kesse Berliner Göre Jette Schönborn als Sängerin in einem Theater auf. Die Annäherungsversuche des Stammgasts Graf Eugen Opalla weist sie zunächst zurück, lässt sich dann aber von ihm protegieren und wird zum Star. Eine Intrige missgünstiger Berlinerinnen führt zu Jettes Verhaftung, Eugen holt sie aus dem Gefängnis und wird zum Dank von ihr geheiratet.
Darsteller und Crew
Grethe Weiser
Viktor de Kowa
Kurt Meisel
Eva Tinschmann
Marina von Ditmar
Erich Waschneck
Rolf Meyer
Kurt E. Walter
Friedl Behn-Grund
Georg Haentzschel
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Die göttliche Jette Kritik
Die göttliche Jette: Vorkriegslustspiel mit Grethe Weiser als kesser Berliner Revuestar, der bei Männern auf Bewunderung, bei Frauen auf Missgunst stößt.
Erich Waschneck inszenierte 1937 dieses Volkslustspiel mit der „göttlichen“ Grethe Weiser in der Titelrolle. Den Part ihres hartnäckigen Verehrers spielt der Frauenheld Viktor de Kowa, der seine Rolle mit jungenhaftem Charme und hinreißender Eleganz meistert und in großem Maß dazu beiträgt, dass Timing und Witz in der Komödie auf den Punkt treffen.