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Die gestohlene Hose


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Die gestohlene Hose: Turbulent-niveauloser Verwechslungsspaß von Regisseur der Peter-Alexander-Filme.

Die gestohlene Hose

Handlung und Hintergrund

Ein auch im Geiste noch recht junger Sohn eines Hotelbesitzers verliebt sich unsterblich in die Nichte eines seltsamen Greises. Eigentlich müsste er im Auftrag seines strengen Vaters eine Lehrstelle in einem Hotel in den fernen Dolomiten antreten. Damit dieser keinen Verdacht schöpft, schickt er stattdessen seinen Diener dorthin. Er selbst bleibt vor Ort und fängt seinerseits als Diener bei seiner Tante an. So kann er immer in der Nähe seiner Liebsten sein.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Geza von Cziffra
Darsteller
  • Prof. Peter Weck,
  • Susanne Cramer,
  • Ruth Stephan,
  • Siegfried Breuer jr.,
  • Margarete Haagen
Drehbuch
  • Peter Trenck
Musik
  • Michael Jary
Kamera
  • Willy Winterstein
Schnitt
  • Helga Kaminski

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die gestohlene Hose: Turbulent-niveauloser Verwechslungsspaß von Regisseur der Peter-Alexander-Filme.

    Eines der unzähligen Lustspiele, das von Geza von Cziffra stammt, jenem Filmemacher, der auch durch seine dutzendfache Zusammenarbeit mit Peter Alexander bekannt wurde. Der turbulente, aber doch recht niveaulose Verwechslungsspaß besitzt (natürlich) ein dick aufgetragenes Happy End und sieht die blutjunge Susanne Cramer in ihrer ersten Hauptrolle. Die vielversprechende Schauspielerin starb 1969 im Alter von nur 32 Jahren in Hollywood durch einen ärztlichen Kunstfehler.
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