La femme de ma vie: Überzeugendes Regiedebüt mit Jane Birkin und Jean-Louis Trintignant ausgezeichnet besetzt, am beeindruckendsten aber: Christophe Malavoy als Violinist mit herben Alkoholproblemen. Ein fesselndes Krisenspiel, das im Kino leider untergegangen ist und sich auch als Video vor allem an das anspruchsvolle Publikum wendet. Hier sind langfristig und mit Engagement gute Umsätze zu erzielen.
Handlung und Hintergrund
Simon, Violin-Solist mit Alkoholproblem, schmeißt das Live-Konzert des Orchesters, das er und seine Freunde mit seiner Frau Laura als Direktorin aufgebaut haben. Isoliert und verachtet flüchtet er noch mehr in den Suff und trifft in einem Bistro Pierre, der ihm hilft, seine Probleme zu meistern, aber auch neue schafft. Denn Laura verfolgt eifersüchtig die wachsende Stärke ihres Mannes, und sein fürsorglicher Freund ist ihr auch nicht recht. Letztlich aber tritt Simon beim Jubiläumskonzert des Orchesters mit auf.
Simon, Violinsolist mit Alkoholproblem, schmeißt das Live-Konzert des Orchesters, das er und seine Freunde mit seiner Frau Laura als Direktorin aufgebaut haben. Isoliert und verachtet flüchtet er noch mehr in den Suff und trifft in einem Bistro Pierre, der ihm hilft, seine Probleme zu meistern, aber auch neue schafft. Überzeugendes Regiedebüt mit Jane Birkin und Jean-Louis Trintignant ausgezeichnet besetzt. Fesselndes Krisenspiel.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Régis Wargnier
Produzent
- Eberhard Junkersdorf,
- Yannick Bernard
Darsteller
- Jane Birkin,
- Jean-Louis Trintignant,
- Christophe Malavoy,
- Beatrice Agenin,
- Andrzej Seweryn,
- Didier Sandre
Drehbuch
- Régis Wargnier,
- Alain Le Henry
Musik
- Romano Musumarra
Kamera
- François Catonné