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Die Ferien des Monsieur Hulot

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Les vacances de Monsieur Hulot: Jacques Tatis zweiter Spielfilm gehört zu den Werken, die tradionelle Stilmittel des Mediums so einsetzen, daß sich als Ergebnis etwas vollkommen Neues und Überraschendes ergibt. Zwar erinnert der Streifen wegen der Unbeholfenheit des Helden an die Stummfilme von Buster Keaton, doch Tati verwendet auch den Ton auf geschickte Weise: die Geschichte des Helden, dessen einziges Wort im gesamten Film „Hulot“ ist, wird untermalt...

Poster Die Ferien des Monsieur Hulot

Die Ferien des Monsieur Hulot

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Handlung und Hintergrund

Monsieur Hulot fährt mit seinem alten, klapprigen Auto zu einem Urlaubsort an der Küste der Bretagne, den alle anderen Touristen mit der Bahn oder mit dem Bus aufsuchen. In seinem Hotel trifft er seltsame, aber wohlwollende Menschen, kann jedoch keine Kontakte knüpfen, da er alles, was man falsch machen kann, falsch macht. Seine Ungeschicklichkeiten am Strand oder beim Tischtennis befremden seine Miturlauber und finden ihre Krönung, als er eine Feuerwerksfabrik zur Explosion bringt. Am Ende der Ferien reist er ab, ohne sich des Chaos, das er verbreitet, bewußt zu sein, und freut sich schon auf die nächsten Ferien.

Ein Ferienort am Atlantik ist die Kulisse für diesen charmant-heiteren zweiten Spielfilm Tatis.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Jacques Tati,
  • Nathalie Pascaud,
  • Louis Perrault,
  • André Dubois,
  • Lucien Fregis,
  • Michele Rolla,
  • Valentine Camax,
  • Raymond Carl
Drehbuch
  • Henri Marquet,
  • Jacques Lagrange
Musik
  • Alain Romans
Kamera
  • Jacques Mercaton,
  • Jean Mousselle

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Jacques Tatis zweiter Spielfilm gehört zu den Werken, die tradionelle Stilmittel des Mediums so einsetzen, daß sich als Ergebnis etwas vollkommen Neues und Überraschendes ergibt. Zwar erinnert der Streifen wegen der Unbeholfenheit des Helden an die Stummfilme von Buster Keaton, doch Tati verwendet auch den Ton auf geschickte Weise: die Geschichte des Helden, dessen einziges Wort im gesamten Film „Hulot“ ist, wird untermalt durch eine besondere Komposition aus Musik, charakteristischen Geräuschen des Badeortes und unverständlichen Gesprächsfetzen der Gäste.
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