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Die Diebin von Bagdad


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Die Diebin von Bagdad: Komödie mit schalem Witz vor exotischem Hintergrund.

Die Diebin von Bagdad

Handlung und Hintergrund

Fatme schreckt in ihrem Erfindungsreichtum vor wenig zurück. Doch als sich der passionierte Langfinger an der Kleiderkammer des Kalifen Omar versucht, gerät sie in ernsthafte Schwierigkeiten. Der Diebstahl fliegt auf und Fatme hat nun die Schergen des Herrschers an den zarten Fersen. Zum Glück kann sie bei ihrer Flucht auf die Unterstützung eines Scheichs setzen, der es mit den Eigentumsverhältnissen auch nicht so genau nimmt. Dank seiner Hilfe gelingt es Fatme, mit ihrer neu erworbenen Habe zu entkommen…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Carl Lamac
Produzent
  • Gustav Kampendonk
Darsteller
  • Theo Lingen,
  • Walter Giller,
  • Sonja Ziemann,
  • Fritz Odemar,
  • Fita Benkhoff,
  • Rudolf Prack,
  • Paul Kemp
Drehbuch
  • Gustav Kampendonk
Musik
  • Lothar Olias,
  • Michael Jary
Kamera
  • Willy Winterstein
Schnitt
  • Rosemarie Weinert

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Diebin von Bagdad: Komödie mit schalem Witz vor exotischem Hintergrund.

    Der gebürtige Tscheche Carl Lamac legte mit dieser Klamotte den letzten von insgesamt rund 250 Filmen vor, die er in ganz Europa drehte. Lamac arbeitet hier mit Sonja Ziemann, Rudolf Prack und Theo Lingen, einem eindrucksvoll klingenden Ensemble, das der vorhersehbaren Handlung jedoch nur stellenweise einen eigenen Stempel aufzudrücken vermag. Die eher schalen Witze mindern den Reiz des „1001 Nacht“-Hintergrunds, der Film entscheidet sich für einen fragwürdigen Mittelweg zwischen Starpower und exotischem Kitzel.
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