Die Csardasfürstin: Emmerich-Kalman-Verfilmung über Liebesirrungen und -wirrungen der K.u.k-Zeit.
Handlung und Hintergrund
Die Sängerin Sylva feiert am Theater große Erfolge als „Csardasfürstin“. Ein junger Husarenoffizier verliebt sich in sie, obwohl er in Wien eine Freundin hat. Sein Vater will ihn dazu bringen, sich von der Sängerin zu lösen, hat damit aber kein Glück. Durch eine Intrige soll Sylva daher außer Landes gebracht werden, doch kurz vor ihrer Abreise fliegt das Ränkespiel auf.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Georg Jacoby
Darsteller
- Paul Hörbiger,
- Martha Eggerth,
- Hans Söhnker,
- Paul Kemp,
- Inge List
Drehbuch
- Georg Jacoby,
- Hans Heinz Zerlett,
- Bobby E. Lüthge
Musik
- Hans-Otto Borgmann
Kamera
- Carl Hoffmann