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Die Boxer Box


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Die Boxer Box: Sechs Spielfilme und eine Doku, in denen vorwiegend die Fäuste fliegen.

Die Boxer Box

Handlung und Hintergrund

„Der Weltmeister“: Ein Preisboxer wird von einem Boxchamp als Trainingspartner engagiert, weil der ihm die Frau ausspannen will. „Hexenkessel“: Ein junger Ganove versucht, in Little Italy in Mafiakreisen aufzusteigen. „Blood Fingers“: Zwei Brüder legen sich mit dem Gangsterboss an, der ihren Onkel drangsaliert. „Fists of Revenge“: Ein Ex-Knacki wird vom Vater seines Opfers für einen Boxkampf trainiert. „From Mexico with Love“: Als ein illegaler Einwanderer im Boxring den Falschen vermöbelt, gerät er in Schwierigkeiten. „Fight Company“: Ein Kampfsporttrainer in Finanznöten wird von seinem Bruder in illegale Kämpfe verwickelt. - Außerdem enthalten: die Doku „Cassius Clay: Die Muhammad Ali Story“.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Boxer Box: Sechs Spielfilme und eine Doku, in denen vorwiegend die Fäuste fliegen.

    Bunte Sammlung mit sechs Spielfilmen und einer Doku, die alle mehr oder weniger dem Boxsport gewidmet sind. Die Bandbreite reicht dabei von Alfred Hitchcocks Stummfilmdrama „Der Weltmeister“ (1927) über Martin Scorceses Meisterwerk „Hexenkessel“ (1973) bis zu Underdog-Klopper-Dramen neueren Datums wie „From Mexico with Love“, „Fists of Revenge“ und „Fight Company“. Der durchaus blutige Eastern „Blood Fingers“ wird irreführend als Jackie-Chan-Film vermarktet, obwohl der Meister nur für einen kurzen Moment durchs Bild rutscht. Abgerundet wird die Sammlung durch die die Doku „Cassius Clay: Die Muhammad Ali Story“.
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