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Diamant 13

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Diamant 13: Ein Gerard Depardieu, der weniger nach Calvados (wie es das Drehbuch fordert) als nach Cremetörtchen am Morgen aussieht, gibt mit gedämpftem Enthusiasmus den Dirty Harry in einem unentschlossen mal diesen und mal jenen Handlungsstrang verfolgenden Kriminaldrama der mittleren Ausstattungsklasse. Klischees werden brav abgehakt, und keine der handelnden Figuren wirkt sonderlich sympathisch, was gut zur tristen Stimmung...

Handlung und Hintergrund

Mat ist ein abgebrühter alter Polizist, der ständig mit der Dienstordnung auf Kriegsfuß steht. Eines Tages macht ihm ein Freund und inzwischen todkranker Kollege, der sich als ehemaliger Drogenfahnder nun selbst mit Drogen etwas dazu verdient, ein verlockendes Angebot. Eine Million Euro für beide sind drin, wenn man ein internationales Verbrechersyndikat hinter diplomatischer Fassade abkocht. Zu spät erkennt Mat in vollem Umfang die Tücken des Plans. Daneben machen ihm noch die Frauen zu schaffen. Insbesondere seine junge Chefin, die heiße Schlange.

Ein alternder und reichlich desillusionierter Cop erlebt auf seine alten Tage noch einige unschöne Überraschungen. Gerard Depardieu und Asia Argento in einem stimmungsvollen französischen Kriminaldrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gilles Béhat
Produzent
  • Charles Gillibert,
  • Marin Karmitz,
  • Patrick Quinet,
  • Claude Waringo
Darsteller
  • Gérard Depardieu,
  • Asia Argento,
  • Aïssa Maïga,
  • Olivier Marchal,
  • Anne Coesens,
  • Catherine Marchal,
  • Erick Deshors,
  • Aurélien Recoing,
  • Gerald Marti
Musik
  • Frederic Vercheval
Kamera
  • Bernard Malaisy
Schnitt
  • Thierry Faber

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Gerard Depardieu, der weniger nach Calvados (wie es das Drehbuch fordert) als nach Cremetörtchen am Morgen aussieht, gibt mit gedämpftem Enthusiasmus den Dirty Harry in einem unentschlossen mal diesen und mal jenen Handlungsstrang verfolgenden Kriminaldrama der mittleren Ausstattungsklasse. Klischees werden brav abgehakt, und keine der handelnden Figuren wirkt sonderlich sympathisch, was gut zur tristen Stimmung passt. Interessant für Thrillerfans wegen der starken Besetzung, aber die Qualität anderer gallischer Genrehits aus jüngerer Zeit wird hier nicht erreicht.
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