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Di xia bing gong chang


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Di xia bing gong chang: Die deutsch „Red Force“ betitelte Serie, eine Mischung der chinesischen „Line of Duty“- und „Ultra Force“-Serien, erfreut dank atemberaubender Stunts und endloser Actiongefechte seit nunmehr drei Jahren eine konstant wachsende Fangemeinde. Dank der erneuten Mitwirkung von Genre-Darling Cynthia Khan (bekannt und geschätzt aus Teil 1 und 2) dürfte sich daran auch mit Teil 4 nichts ändern. Produziert hat das rasante Getümmel...

Di xia bing gong chang

Handlung und Hintergrund

Der Taiwanese Cheng und der Rotchinese Hua, beide Diener des Gesetzes in ihren Heimatländern, unterwandern einen Waffenschmugglerring in Hongkong. Ihre neuen Arbeitgeber sind keine Kinder von Traurigkeit, und so werden beide bald von der Polizei der Kronkolonie enttarnt. Von da an sind sie gezwungen, nicht nur mit der schönen Inspektorin Yeung, sondern auch untereinander zusammenzuarbeiten. Das fällt den beiden Cops aus so unterschiedlichen Systemen im vergleichsweise sittenlosen Hongkong nicht immer leicht, doch der entschlossene und letztlich erfolgreiche Kampf gegen das brutale Schmugglersyndikat schweißt das Trio schließlich zu Freunden zusammen.

Teil 4 der Serie, die auf gewohntem Niveau rasant inszeniert und mit atemberaubenden Stunts unterlegt ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Cheng Siu-keung,
  • Yuen Cheung-yan
Produzent
  • Stephen Shin
Darsteller
  • Cynthia Khan,
  • Waise Lee,
  • Gary Chau,
  • Too Siu-chun,
  • Robin Shou,
  • Jonathan Won
Drehbuch
  • Yuen Yuk Known
Kamera
  • Ko Chiu-lam

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die deutsch „Red Force“ betitelte Serie, eine Mischung der chinesischen „Line of Duty“- und „Ultra Force“-Serien, erfreut dank atemberaubender Stunts und endloser Actiongefechte seit nunmehr drei Jahren eine konstant wachsende Fangemeinde. Dank der erneuten Mitwirkung von Genre-Darling Cynthia Khan (bekannt und geschätzt aus Teil 1 und 2) dürfte sich daran auch mit Teil 4 nichts ändern. Produziert hat das rasante Getümmel wie gewöhnlich Stephen Chin („Easy Money“). Das ethnologisch nicht uninteressante Drehbuch stammt aus der Feder von Sangesstar und Part Time-Schauspieler Tony Leung („Roboforce“). Geballte Actionpower auf gewohntem Niveau, die das Interesse am modernen Hongkongkino weiter steigern wird.
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