Weil ihr alter Hund von einem Auto überfahren wurde, legt sich die Familie Barry einen neuen zu. Schäferhund-Welpe Lucky ist jedoch in Wirklichkeit gar nicht so süß, wie er aussieht, was zunächst die misstrauisch gewordene Haushälterin am eigenen verbrennenden Leib erfahren muss. Als Abgesandter des Leibhaftigen bringt Lucky die beiden Kinder und die Mutter unter Kontrolle, hat aber Schwierigkeiten, Einfluss auf Vater Mike auszuüben. Der erkennt schließlich doch noch die Gefahr und sucht Rat in Fachkreisen.
Darsteller und Crew
Richard Crenna
Yvette Mimieux
Ike Eisenmann
Kim Richards
Lou Frizzell
Ken Kercheval
R. G. Armstrong
Martine Beswick
Lou Frizzel
Curtis Harrington
Steven Karpf
Elinor Karpf
Lou Morheim
Hal Landers
Jerome M. Zeitman
Gerald P. Finnerman
Margo Anderson
Artie Kane
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Devil Dog: The Hound of Hell Kritik
Devil Dog: The Hound of Hell: Unfreiwillig komischer Hundehorror aus den späten siebziger Jahren.
Hundehorror aus den späten siebziger Jahren, von Curtis Harrington („Blutige Ruby“) überaus ernstgemeint inszeniert. Das Ergebnis ist jedoch vor allem unfreiwillig komisch, wenn etwa aus Supermutti Yvette Mimieux („Die Zeitmaschine“) die Superschlampe wird oder Vati Richard Crenna („Rambo“) absolut nicht wahrnehmen will, dass etwas nicht stimmt, obwohl es ihn drängt, die Hände in den Rasenmäher zu stecken. Über weite Strecken beschränkt sich der „Horror“ auf den bösen Blick von Hundi.