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Detour


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Detour: Eine Ausnahmestellung einnehmender Film noir, der als Low-Budget-Produktion eine sogartige Wirkung entfaltet.

Detour

Handlung und Hintergrund

Ein aus der Jukebox einer Raststätte in Reno, Nevada, erklingender Song versetzt Al zunächst in Raserei, um ihn anschließend in seinen Erinnerungen versinken zu lassen: Der New Yorker Barpianist ist dabei, seiner Flamme Sue per Autostopp nach Hollywood zu folgen. Beim wohlhabenden Haskell in den Wagen zu steigen, entpuppt sich jedoch als größter Fehler seines Lebens. Als jener durch Zufall zu Tode kommt, ist Al überzeugt, dass er sich des Verdachts des Mordes an ihm nicht wird entziehen können.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Edgar G. Ulmer
Produzent
  • Leon Fromkess
Darsteller
  • Tom Neal,
  • Ann Savage,
  • Claudia Drake,
  • Edmund MacDonald,
  • Tim Ryan,
  • Esther Howard,
  • Pat Gleason
Drehbuch
  • Martin Goldsmith
Musik
  • Leo Erdody
Kamera
  • Benjamin H. Kline
Schnitt
  • George McGuire

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Detour: Eine Ausnahmestellung einnehmender Film noir, der als Low-Budget-Produktion eine sogartige Wirkung entfaltet.

    Edgar G. Ulmer („Die schwarze Katze“) drehte nach Skript und Story von Martin Goldsmith mit geringsten finanziellen Mitteln und in kürzester Zeit diesen B-Film der Sonderklasse. Ann Savage und Tom Neal besetzen die Hauptrollen des zutiefst düsteren, völlige Hoffnungslosigkeit transportierenden Krimi-Dramas, das unter anderem Francois Truffaut und Paul Schrader zur Inspiration wurde. In der Schaffung seiner Atmosphäre ist das Werk, von dem 1992 ein Remake mit dem Sohn Neals entstand, absolut bestechend.
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