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Desert Fury - Liebe gewinnt

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Desert Fury: Melodram mit Film-noir-Einflüssen, in dem sich eine junge Frau in einen Spieler mit zweifelhaftem Ruf verliebt.

Poster

Desert Fury - Liebe gewinnt

Handlung und Hintergrund

Fritzi Haller betreibt mit harter Hand ein Spielcasino in dem Wüstenkaff Chuckawalla. Gerade als ihre heranwachsende Tochter Paula die Schule schmeißt und nach Chuckawalla zurückkehrt, trifft auch der Spieler Eddie Bentix mit seinem Kumpel Johnny in der Stadt ein. Eddie, seines Zeichens auch früherer Geliebter von Fritzi, wird nachgesagt, seine Frau ermordet zu haben. Als sich Paula in Eddie verliebt, versucht Fritzi, sie davon abzubringen. Unterstützt wird sie dabei vom Hilfssheriff Tom, der in Paula verliebt ist. Und auch Johnny ist über die Entwicklung keineswegs erfreut…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lewis Allen
Produzent
  • Hal B. Wallis
Darsteller
  • Burt Lancaster,
  • Lizabeth Scott,
  • John Hodiak,
  • Mary Astor,
  • Wendell Corey,
  • Kristine Miller,
  • William Harrigan
Drehbuch
  • Robert Rossen
Musik
  • Miklós Rózsa
Kamera
  • Charles Lang,
  • Edward Cronjager
Schnitt
  • Warren Low

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Desert Fury - Liebe gewinnt: Melodram mit Film-noir-Einflüssen, in dem sich eine junge Frau in einen Spieler mit zweifelhaftem Ruf verliebt.

    Unterhaltsames Melodram mit Film-noir-Einflüssen, das aber in prächtigstem Technicolor gedreht wurde. Die Handlung mit der starken Geschäftsfrau (Mary Astor), die ihre Tochter schützen will, erinnert an Michael Curtiz‘ zwei Jahre zuvor gedrehten „Solange ein Herz schlägt“. Auf exemplarische Weise versucht der Film, die durch den puritanischen Production Code vorgegebenen Beschränkungen hinsichtlich der Behandlung von Sex und Gewalt durch Anspielungen und Andeutungen zu umgehen, so dass der aufmerksame Zuschauer unter der scheinbar „sauberen“ Oberfläche ein brodelndes Gewirr aus hetero- und homosexuellen Beziehungen erahnen kann.
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