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Der Verlorene

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Der Verlorene: Herausragendes Drama über Schuld und Sühne von und mit Peter Lorre.

Poster Der Verlorene

Der Verlorene

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  • Kinostart: 07.09.1951
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

1943 erfährt der deutsche Wissenschaftler Dr. Karl Rothe nicht nur, dass seine Frau seine Forschungsergebnisse an die Alliierten verkauft, sondern auch, dass sie ein Verhältnis hat. Im Affekt erwürgt er sie, doch statt ihn zu bestrafen, vertuschen die Nazis die Tat, da seine Forschungen wichtig für sie sind. Der Sühne für seine Tat beraubt, beginnt Rothe von Zwangsvorstellungen getrieben, andere untreue Frauen zu ermorden. Doch erst nach Kriegsende kann er mit sich selbst ins Reine kommen, als er im Flüchtlingslager auf den damals auf ihn angesetzten Nazi-Beamten trifft.

Peter Lorres Drama um einen Arzt während des II. Weltkrieges ist ein sehr eindringlich gestalteter Film, der in der Nachkriegsproduktion seinesgleichen sucht.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Arnold Pressburger
Darsteller
  • Peter Lorre,
  • Karl John,
  • Helmuth Rudolph,
  • Renate Mannhardt,
  • Johanna Hofer,
  • Eva Ingeborg Scholz,
  • Gisela Trowe,
  • Lotte Rausch,
  • Hansi Wendler,
  • Josef Dahmen,
  • Alexander Hunzinger,
  • Kurt Meister,
  • Peter Ahrweiler,
  • Richard Münch
Drehbuch
  • Benno Vigny,
  • Axel Eggebrecht
Musik
  • Willy Schmidt-Gentner
Kamera
  • Václav Vích
Schnitt
  • Carl Otto Bartning

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Verlorene: Herausragendes Drama über Schuld und Sühne von und mit Peter Lorre.

    Herausragendes Drama über Schuld und Sühne, mit dem der international erfolgreiche Schauspieler Peter Lorre („M - Eine Stadt sucht einen Mörder“) seine einzige Regiearbeit ablieferte. Lorre übernahm in dieser düsteren Auseinandersetzung mit der jüngsten deutschen Vergangenheit selbst die Hauptrolle des Forschers, der in seiner Suche nach Sühne zum Spielball der Nazis wird. Obwohl mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichnet, fiel der Film beim auf Realitätsflucht fixierten deutschen Nachkriegspublikum durch und geriet zu Unrecht in Vergessenheit.
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