U-Boot-Kapitän Johannsen legt in höchster Seenot ein Gelübde ab und wird Pfarrr in St. Pauli. Ein Italiener beichtet einen Mord und wird gleich darauf erschossen. Die schwangere Hilde wird aus der Elbe gefischt und von ihm getröstet. Ihr Freund hat einen einflussreichen Vater, der nie in eine Ehe einwilligen würde. Johannsen findet heraus, dass die Geschehnisse zusammenhängen. Er gerät auf die Spur eines Syndikats. Bevor er handeln kann, stellt man ihm eine Falle und er wird versetzt. Johannsen kehrt zurück, löst den Mordfall und stellt den „Chef“ des Syndikats.
Der Pfarrer von St. Pauli: Kapitän Curd Jürgens löst als Pfarrer einen Mordfall.
Eine „Bombenrolle“ à la Hans Albers für Curd Jürgens, der im Hamburger Amüsier- und Bordellviertel St. Pauli Bürgern, Ganoven, Straßenmädchen und Zuhältern hilft und einen Mordfall aufklärt, hinter dem das organisierte Verbrechen steckt. Die Mischung aus Heimatdrama, Gangsterfilm und Komödie war so erfolgreich, dass Jürgens, wieder unter der Regie von Rolf Olsen, danach „Käpt’n Rauhbein aus St. Pauli“ (1971) drehte. Zur Besetzung gehören Hamburger Schauspielgrößen wie Helga Feddersen und Heinz Reincke.