Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Der Mitternachtsmann

Der Mitternachtsmann


Anzeige

The Midnight Man: Am Film noir orientierter Thriller von und mit Burt Lancaster, der in einem Sumpf aus Erpressung, Inzest und Mord landet.

Der Mitternachtsmann

Handlung und Hintergrund

Der für die Ermordung des Liebhabers seiner Frau verurteilte und gerade auf Bewährung entlassene Ex-Cop Jim Slade hat nicht nur das Glück, eine äußerst attraktive Bewährungshelferin zugeteilt zu bekommen, sondern ergattert auch gleich einen Job als Nachtwächter an einem College. Doch bereits in seiner ersten Schicht wird ein Einbruch verübt, bei dem aus dem Büro des College-Psychologen Bänder mit intimen Aussagen von Studenten gestohlen werden. Zwei Tage später ist Studentin Natalie, Tochter eines hochrangigen Politikers, tot. Der Sheriff verhaftet den Hausmeister, doch Slade glaubt nicht an dessen Schuld und beginnt, selbst Nachforschungen anzustellen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roland Kibbee
Darsteller
  • Burt Lancaster,
  • Susan Clark,
  • Cameron Mitchell,
  • Harris Yulin,
  • Robert Quarry,
  • Morgan Woodward,
  • Joan Lorring,
  • Lawrence Dobkin
Drehbuch
  • Roland Kibbee
Musik
  • Dave Grusin
Kamera
  • Jack Priestley
Schnitt
  • Frank Morriss

Kritiken und Bewertungen

5,0
4 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Der Mitternachtsmann: Am Film noir orientierter Thriller von und mit Burt Lancaster, der in einem Sumpf aus Erpressung, Inzest und Mord landet.

    Durchaus sehenswerter Thriller von und mit Burt Lancaster, der sich mit dem erfahrenen Drehbuchautoren Roland Kibbee („Der rote Korsar“) Regie, Buch und Produktion teilte. Neben Lancaster in der Hauptrolle ist der Film auch in den Nebenrollen (u.a. Cameron Mitchell und Susan Clark) glänzend besetzt und führt über scheinbar unverbundene Ereignisse und zahlreiche, an den Film noir erinnernde Wendungen in einen politischen Sumpf aus Erpressung, Inzest und Mord. Nach „The Kentuckian“ (1955) war dies Lancasters zweiter und letzter Regieversuch.
    Mehr anzeigen
Anzeige