The Man Who Knew Too Much: Hitchcocks erste Version der dramatischen Spionagestory, in der eine Familie in die Pläne eines Attentäterpaares hineingezogen wird.
Bob und Jill Lawrence befinden sich mit ihrer kleinen Tochter Betty im Winterurlaub. Sie freunden sich mit Louis Bernard an, der während eines Tanzes mit Jill erschossen wird. Louis Bernard war, wie sich herausstellt, ein Spion, der Bob in seiner letzten Sekunde die Information über ein in London geplantes Attentat zuflüstern kann. Aus Angst, dass ihr Plan vereitelt werden könnte, entführen die Attentäter Betty, um die Lawrences ruhig zu stellen. Die reisen jedoch zurück nach London und nehmen das Gesetz in die eigene Hand.
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Kritikerrezensionen
Der Mann der zuviel wußte Kritik
Der Mann der zuviel wußte: Hitchcocks erste Version der dramatischen Spionagestory, in der eine Familie in die Pläne eines Attentäterpaares hineingezogen wird.
Dies ist Hitchcocks erste Version der dramatischen Spionagestory, in der eine Familie in die Pläne eines Attentäterpaares hineingezogen wird. Hitchcock selbst soll seinen Thriller verglichen mit seinem eigenen Remake als das Werk eines Amateurs bezeichnet haben. In dem spielt vor allem Peter Lorre als Attentäter alle anderen Darsteller an die Wand - in einem Szenario, in dem die später so schlüssig umgesetzte Story bisweilen surreal und unglaubwürdig bleibt.