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Der Männerclub


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Der Männerclub: Der Münchner Yuppie Tim verliert Geld und Freunde und landet in der saarländischen Provinz.

Der Männerclub

Handlung und Hintergrund

Tim Tozzi hat alles erreicht. Er hat es in München zu einem der erfolgreichsten Werbegurus der Branche gebracht, gibt sein Geld mit vollen Händen aus und ist immer von Freunden umgeben. Die sind allerdings ganz schnell weg, als sich Tim verzockt hat. Ohne Geld und ohne Freunde bleibt Tim nur noch ein Weg: Zurück in die saarländische Provinz, wo sein Vater in einem Wohnwagen leben soll. Doch statt auf seinen Vater trifft Tim auf Vitali, Karl und Maus. Doch welche Verbindung gibt es zwischen den drei raubeinigen Dörflern und Tims Vater?

Tims Vater ist verschwunden, hat nur einen Haufen Krempel hinterlassen. Drei schräge Vögel helfen Tim beim Sortieren. Alkoholgetränkte Mundart-Comedy, ohne teuren Kunstdünger hübsch erblüht auf dem Mist engagierter Überzeugungstäter.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Achim Wendel
Darsteller
  • André Köhl,
  • Michael Simon,
  • Christian Merkel,
  • Sascha Waack,
  • Olaf Krätke
Drehbuch
  • Achim Wendel
Kamera
  • Achim Wendel
Schnitt
  • Achim Wendel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Männerclub: Der Münchner Yuppie Tim verliert Geld und Freunde und landet in der saarländischen Provinz.

    Respektable deutsche Indepententfilmerproduktion aus jener kreativen Grenzregion, die sich mit etwas mehr kaufmännischem und künstlerischem Ehrgeiz schon konkurrenzfähig oder gar kultverdächtig präsentieren könnte. Keine extreme Gewalt, stattdessen alkoholgetränkte Mundart-Comedy mit milder Culture-Clash-Satire (Großstadtyuppie vs. Landmannen) und vagem kriminalistischen Seitenstrang (bzw. Andeutungen). Ökonomische Stunde Spieldauer, aber in der wird’s nicht langweilig.
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