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Der letzte Fang

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Der letzte Fang: Dokumentarfilm über die weltweite Dezimierung der Thunfische durch anhaltende Überfischung.

Poster

Der letzte Fang

Handlung und Hintergrund

Längst ist der Fischfang eine weltumspannende Industrie. Schwächstes Glied der Kette sind dabei die Fischer selbst und natürlich die Fangtiere. Ein höchst beliebter Speisefisch ist der Thunfisch. Die Problematik zieht sich hierbei von der maßlosen Überfischung der Fanggründe über die Bedingungen in Mast- und Schlachtanlagen bis zur Preissteuerung mit der gehorteten, haltbar gemachten Ware. Der sich abzeichnenden Ausrottung haben Gesetzgebung und Kontrollsysteme nichts entgegenzusetzen.

Kritische Öko-Dokumentation, die Naturraubbau am Beispiel des aussterbenden Thunfischs aufzeigt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Markus CM Schmidt
Drehbuch
  • Markus CM Schmidt
Kamera
  • Axel Schneppat
Schnitt
  • Markus CM Schmidt,
  • Sebastian Winkels
Ton
  • Markus CM Schmidt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der letzte Fang: Dokumentarfilm über die weltweite Dezimierung der Thunfische durch anhaltende Überfischung.

    Der Filmemacher Markus CM Schmidt („Schlafende Monster“) heftet sich Roberto Mielgo an die Fersen, der sich sozusagen vom Saulus zum Paulus gewandelt hat. Früher ein Rädchen im System der Ausbeutung, ist er heute Öko-Aktivist im Einsatz für den Erhalt des Thunfischs. Die völlig zu Recht mehrfach ausgezeichnete Doku befasst sich auch explizit mit den Existenznöten der kleinen Fischer. Insgesamt kultiviert die beschriebene Situation einen nur als kriminell zu bezeichnenden Dunstkreis.
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