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Der Kommissar und die Eifersucht

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Der Kommissar und die Eifersucht: Hochspannender Psychothriller um zwei Mütter und einen verschwundenen Jungen.

Poster

Der Kommissar und die Eifersucht

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andreas Senn
Produzent
  • Moritz von der Groeben
Darsteller
  • Stefanie Stappenbeck,
  • Wanja Mues,
  • Roeland Wiesnekker,
  • Meike Droste,
  • Marc Ben Puch,
  • Jacob Matschenz,
  • Lina Hüesker,
  • Sara Fazilat,
  • Stephanie Amarell
Drehbuch
  • Christoph Darnstädt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

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Kritikerrezensionen

  • Der Kommissar und die Eifersucht: Hochspannender Psychothriller um zwei Mütter und einen verschwundenen Jungen.

    Hochspannender Psychothriller um zwei Mütter und einen verschwundenen Jungen.

    Drei Krimispezialisten haben sich hier zum dritten Mal in fünf Jahren zusammengefunden, um mit dieser spannenden und mysteriösen Geschichte um das Verschwinden eines kleinen Jungen einen neuen Fall in der losen Folge von Ermittlungen des von Roeland Wiesnecker impulsiv und eigensinnig gespielten Kommissars Brühl vorzulegen: Drehbuchautor Christoph Darnstädt, „Tatort“-erfahren und sonst mit dem „Kroatien-Krimi“ beschäftigt, Regisseur Andreas Senn, der bald ein Dutzend Krimivorlagen von ihm verfilmt hat, und Produzent Moritz von der Groeben, der neben dieser Reihe gerade erfolgreich den „Irland-Krimi“ am Laufen hat. Bei Brühls Fällen scheint besondere Sorgfalt zu walten, so atmosphärisch dicht werden hier Fälle erzählt, die unter die Haut gehen. Diesmal streiten zwei Frauen um denselben vierjährigen Sohn. Die eine ist wohl situiert und glücklich verheiratet, die andere, instabil und aufbrausend, kommt gerade aus der Psychiatrie und behauptet, ihr Kind sei entführt worden und identisch mit dem Sohn der Hausfrau und Mutter. Ihr überfürsorglicher Bruder erklärt das schnell für traumatische Hirngespinste nach familiärem Missbrauch als Minderjährige. Kommissar Brühl fühlt sich der verzweifelten Frau verpflichtet und ermittelt stur weiter. Bald stößt er auf verstörende Schatten einer sorgfältig vertuschten Vergangenheit. Mit der im Titel angeführten Eifersucht werden falsche Fährten gelegt, eine betrifft sogar Kommissar Brühl und seine Kollegin, die Polizeipsychologin. Starke, gut durchdachte Charaktere, eine Geschichte voller Wendungen, denen der Zuschauer trotz ein, zwei hilfreicher Zufälle gerne folgt, eine eindrucksvolle Kameraarbeit und ein überzeugendes Darstellerensemble lassen einen bedauern, dass Kommissar Brühl so selten ermittelt.

    Ulrich Höcherl.
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