Filmhandlung und Hintergrund
Gegen diesen Offizier und Gentleman war der erste Ritter der letzte Rüpel. Dynamisch, furchtlos und hilfsbereit schlägt sich Husar Angelo in einem vierbändigen Zyklus des französischen Romanciers Jean Giono durch das 18. Jahrhundert. Das Hauptwerk, „Der Husar auf dem Dach“, hat Jean-Paul Rappeneau mit dem höchsten Budget der französischen Filmgeschichte (rund 52 Mio. Mark) in Cinemascope und mit epischem Atem adaptiert...
Frankreich 1832: Husarenoberst Angelo, der als italienischer Freiheitskämpfer in Frankreich Schutz gesucht hat, lernt in einem von Cholera verseuchten Landstrich Pauline de Théus kennen. Er bietet ihr seine Dienste an. Gemeinsam mit ihr macht er sich auf den Weg durch das Todesgebiet. Neben einigen Abenteuern erwartet die beiden eine große Liebe.
Südfrankreich 1832. Auf der Flucht vor den Österreichern hat es den italienischen Freiheitskämpfer Angelo nach Aix-En-Provence verschlagen. Dort entkommt der Husarenoberst seinen Häschern zum wiederholten Male und trifft schließlich in dem kleinen Dorf Manosque auf die geheimnisvolle Pauline. Da diese sich ebenfalls nur auf der Durchreise befindet - sie sucht ihren verschollenen Mann - bietet Angelo ihr als echter Ehrenmann seine Dienste an. Gemeinsam machen sie sich auf den gefährlichen Weg durch das choleraverseuchte Frankreich.
Der italienische Freiheitskämpfer Angelo sucht Zuflucht in Frankreich und in den Armen der schönen Pauline. Gemeinsam trotzen sie der Cholera und dem Krieg. Opulenter Mantel- und Degen-Film vom „Cyrano de Bergerac“-Regisseur.
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