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Der Hund von Blackwood Castle

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Der Hund von Blackwood Castle: Edgar Wallace nimmt Anleihen bei Sherlock Holmes und dem "Hund von Baskerville" - was den schwachen Krimi nicht wirklich rettet.

Poster Edgar Wallace: Der Hund von Blackwood Castle

Der Hund von Blackwood Castle

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Handlung und Hintergrund

Als der Schlossherr von Blackwood Castle stirbt, ist es kein Wunder, dass sich neben seiner Tochter Jane zahlreiche weitere Interessenten für das Erbe finden - angeblich ist in dem Gemäuer ein Schatz versteckt. Die Interessenten werden einer nach dem anderen von einem mit Giftzähnen bestückten Hund getötet. Sir John kümmert sich persönlich um die Todesfälle, da er ein alter Bekannter von Agathy Beverton ist, die in der Nähe von Blackwood Castle einen Gasthof betreibt.

Jane erbt von ihrem Vater ein verfallenes Schloss. Und schon geschehen unheimliche Dinge, ein mysteriöser, riesiger Schlosshund treibt auch noch sein tödliches Unwesen. Der 25. Film der Gruselserie, in Farbe und mit Horst Tappert als „Douglas Fairbanks“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alfred Vohrer
Darsteller
  • Heinz Drache,
  • Karin Baal,
  • Horst Tappert,
  • Siegfried Schürenberg,
  • Hans Söhnker
Drehbuch
  • Alex Berg
Musik
  • Peter Thomas

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,2
6 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Der Hund von Blackwood Castle: Edgar Wallace nimmt Anleihen bei Sherlock Holmes und dem "Hund von Baskerville" - was den schwachen Krimi nicht wirklich rettet.

    Edgar Wallace nimmt Anleihen bei Sherlock Holmes und dem „Hund von Baskerville“ - was den schwachen Krimi aus der insgesamt eher enttäuschenden späten Phase der Wallace-Reihe nicht wirklich rettet. Das Drehbuch schrieb Herbert Reinecker unter einem Pseudonym. Heinz Drache, Kommissar in den meisten seiner Wallace-Auftritte, ist diesmal der Bösewicht. Agnes Windeck sorgt für die wenigen Lichtblicke.
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