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Der Hauptmann von Köln


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Der Hauptmann von Köln: DEFA-Satire, in der ein arbeitsloser Kellner im Westen Karriere macht, weil er mit einem Alt-Nazi verwechselt wird.

Der Hauptmann von Köln

  • Kinostart: 19.04.1956
  • Dauer: 116 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: DDR

Handlung und Hintergrund

In der Bundesrepublik der fünfziger Jahre wird der arbeitslose Kellner Albert Hauptmann aufgrund seines Namens mit einem untergetauchten Wehrmachts-Hauptmann verwechselt. Alte Freunde freuen sich, dem früheren Kameraden behilflich sein zu können, und verschaffen ihm den Posten des Direktors der Montan AG und ein Bundestagsmandat. Nun tritt auch der echte Hauptmann auf den Plan und überredet Albert dazu, ein Amnestie-Gesetz einzubringen. Damit stellt sich Albert jedoch selbst ein Bein…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Slatan Dudow
Produzent
  • Adolf Fischer
Darsteller
  • Rolf Ludwig,
  • Erwin Geschonneck,
  • Christel Bodenstein,
  • Else Wolz,
  • Manfred Borges,
  • Kurt Steingraf,
  • Ruth Baldor
Drehbuch
  • Slatan Dudow,
  • Henryk Keisch,
  • Michael Tschesno-Hell
Musik
  • Wilhelm Neef
Kamera
  • Werner Bergmann,
  • Helmut Bergmann
Schnitt
  • Lena Neumann

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Hauptmann von Köln: DEFA-Satire, in der ein arbeitsloser Kellner im Westen Karriere macht, weil er mit einem Alt-Nazi verwechselt wird.

    DEFA-Satire, in der sich der sozialistische Regisseur Slatan Dudow („Kuhle Wampe“) die Wiederbewaffnung und die Wirtschaftswundermentalität Westdeutschlands vorknöpft. Mit der Figur des Durchschnittsmenschen, der fast wider Willen zeitweilig Karriere macht, verschaffte Dudow Rolf Ludwig eine seiner ersten Leinwand-Hauptrollen. Als „echter“ Ex-Hauptmann ist Martin Geschonneck zu sehen, in einer Nebenrolle DDR-Publikumsliebling Christel Bodenstein.
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