Der große Sommer

Handlung und Hintergrund

Deutschland in den 1980er-Jahren: Der junge Frieder würde den Sommer gerne mal so richtig entspannen, doch die Schule macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Der Teenager muss ausgerechnet in Mathe und Latein Nachprüfungen ablegen, um das Schuljahr zu bestehen. Das bedeutet nicht nur pauken, was das Zeug hält, sondern auch keinen Familienurlaub für Frieder. Stattdessen wird er zu seinem gestrengen Großvater aufs bayrische Land geschickt und dort zum Lernen verdonnert. Zu seinem Glück lernt er Alma und Johann kennen, die seine tristen Ferien doch noch vielversprechend gestalten. Und dann ist da noch Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug. Ehe Frieder sich versieht, steckt er mittendrin in einem unvergesslichen Sommer voller Freundschaft, spannender neuer Gefühle, himmelhochjauchzender Freude sowie trauriger und unheilvoller Momente.

„Der große Sommer“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Mit „Der große Sommer“ verfilmt der bayrische Erfolgsregisseur Marcus H. Rosenmüller („Wer früher stirbt, ist länger tot“) einen Bestsellerroman rund um einen prägenden Sommer. Der beliebte Coming-of-Age-Roman „Der große Sommer“ stammt von dem fränkischen Autor Ewald Arenz und erhielt 2021 eine Auszeichnung zum „Lieblingsbuch des unabhängigen Buchhandels“. Rosenmüllers Verfilmung stellt die erste Leinwandadaption eines seiner Werke für den Autoren dar.

Ein offizieller Kinostarttermin für das Coming-of-Age-Drama „Der große Sommer“ ist bislang nicht bekannt.