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Bruce and the Shao Lin Kung Fu: Mittelmäßiges Kung-Fu-Epos aus den 70er Jahren, das gutmütigen, weisen Chinesen sadistische Japaner gegenüberstellt. Zwar werden viele Varianten östlicher Kampfkunst demonstriert, doch bleiben die Action-Szenen zweitklassig. Wird nur bei der verschworenen Eastern-Gemeinde Chancen haben. Aufgrund des irreführenden Namens des Hauptdarstellers Bruce Le (!) sind dort mittlere bis gute Umsätze möglich.

Handlung und Hintergrund

Aus Angst vor Widerstand lassen die Japaner im besetzten Shanghai sämtliche Kung-Fu-Schulen schließen. Weil sie dabei den Bruder von Ching Ling töten, will sich dieser an den gemeinen, das brutale Karate perfekt ausübenden Japanern rächen. Sein Weg ist lang und beschwerlich. Seine Häscher unter General Ge Ho kämpfen mit List und Gewalt. Ching Ling kann nur eine Gewehrkugel dahinraffen, aber der Widerstand seines Volkes lebt weiter.

Aus Angst vor Widerstand lassen die Japaner im besetzten Shanghai sämtliche Kung-Fu-Schulen schließen. Weil sie dabei den Bruder von Ching Ling töten, will sich dieser an den gemeinen, das brutale Karate perfekt ausübenden Japanern rächen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Nam
Darsteller
  • Bruce Le,
  • Chen Xing,
  • Chang Lee,
  • Kong Tau,
  • Bolo Yeung

Kritikerrezensionen

  • Mittelmäßiges Kung-Fu-Epos aus den 70er Jahren, das gutmütigen, weisen Chinesen sadistische Japaner gegenüberstellt. Zwar werden viele Varianten östlicher Kampfkunst demonstriert, doch bleiben die Action-Szenen zweitklassig. Wird nur bei der verschworenen Eastern-Gemeinde Chancen haben. Aufgrund des irreführenden Namens des Hauptdarstellers Bruce Le (!) sind dort mittlere bis gute Umsätze möglich.
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