Um sein Wirtschaftsimperium und seine sozialen Einrichtungen nach seinem Tod nicht durch die geldgierige Verwandtschaft zerschlagen zu sehen, greift der adlige Wirtschaftsmogul Fürst Thorwald zu einem ungewöhnlichen Mittel: Vor seinem bevorstehenden Tod möchte er mit einer jungen Frau noch einen Nachkommen zeugen, der seine Geschäfte einmal nach seinem Gutdünken weiterführen wird. Des Fürsten Wahl fällt auf die junge Ursula Kaminski, die er unter ungewöhnlichen Umständen kennen lernt.
Der Fürst und das Mädchen (1. Staffel, 12 Folgen) Kritik
Der Fürst und das Mädchen (1. Staffel, 12 Folgen): Hochglanzserie im Jetset-Milieu: eine junge "Bürgerliche" steigt auf zu Adel und Vermögen.
Nachdem bereits zwei Staffeln der öffentlich-rechtlichen Erfolgsserie abgedreht sind, dreht das ZDF ab Sommer 2006 eine weitere, dritte Staffel, die im Jahr 2007 ausgestrahlt werden soll. Die Hauptrolle des Fürsten spielt der Weltstar Maximilian Schell („Das Urteil von Nürnberg“, „Topkapi“, „Steiner - Das eiserne Kreuz“ u.v.m.) , der bereits über fünfzig Jahre internationale Schauspielererfolge aufzuweisen hat.