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Der dunkle Stern


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Der dunkle Stern: Gut gemeintes Integrationsdrama, das unter schematischer Umsetzung leidet.

Der dunkle Stern

  • Kinostart: 15.05.1955
  • Dauer: 95 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

In einem oberbayerischen Dorf wächst das Mischlingsmädchen Toxy auf, das, wenn sie einmal groß ist, unbedingt Bäuerin werden möchte. Doch eine Lehrerin sieht wegen ihrer dunklen Hautfarbe Schwierigkeiten auf das Kind zukommen und vermittelt es an einen Zirkus. Obwohl Toxy sich weiterhin nach ihrem Heimatdorf und dem ruralen Leben sehnt, findet sie rasch neue Freunde und erweist sich als begabte Artistin. Sie kehrt ihrer geliebten Heimat den Rücken und bleibt beim Zirkus.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hermann Kugelstadt
Darsteller
  • Elfie Fiegert,
  • Ilse Steppat,
  • Paul Bildt,
  • Jürgen Miksch,
  • Edith Schultze-Westrum
Drehbuch
  • Hermann Kugelstadt,
  • Maria von der Osten-Sacken
Musik
  • Bernhard Eichhorn
Kamera
  • Günther Grimm-Merlo
Schnitt
  • Luise Dreyer-Sachsenberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der dunkle Stern: Gut gemeintes Integrationsdrama, das unter schematischer Umsetzung leidet.

    Ehrenwerter Ansatz, reichlich unbeholfene Umsetzung, so lässt sich Hermann Kugelstadts („Herrn Josefs letzte Liebe“) von ihm selbst verfasstes Drama am ehesten auf den Punkt bringen. Man darf dem Komödien- und Heimatfilm-Spezialisten zwar eine durchaus humane Gesinnung attestieren, kommt aber nicht umhin, die klischeehaften Stereotypisierungen zu kritisieren. So bleiben primär die gut inszenierten Zirkusszenen sowie Elfie Fiegert als Toxy („Das Haus in Montevideo“) in Erinnerung.
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