Connor und Murphy McManus, zwei irische Brüder aus der Hafengegend von Boston, bekommen Ärger mit der russischen Mafia und gehen als Sieger aus der blutigen Auseinandersetzung hervor. Von der Bevölkerung ihres Viertels fortan wie Helden verehrt, beschließen sie, dem organisierten Verbrechen auch weiterhin mit Waffengewalt entgegen zu treten. Ein exzentrischer FBI-Agent, der sich um die selbsternannten Rächer kümmern soll, findet Gefallen an deren Taten und beschließt, ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Der blutige Pfad Gottes: Gefeierter Abschlussfilm des Fantasy-Filmfests, der turbulente Action und doppelbödigen Humor bietet. Für Fans.
Ein langes Jahr mussten sich erwartungsfrohe Genrefans gedulden, bis der in jeder Hinsicht Aufsehen erregende und vom Publikum lauthals gefeierte Abschlussfilm des Fantasy-Filmfestes 1999 seinen Weg in die Videotheken findet, doch Mitte November ist es endlich so weit. Turbulente Action, doppelbödiger Humor, die originellsten Cop- bzw. Gangstercharaktere der Saison (Galaauftritt von „Platoon“-Leader Willem Dafoe) und ungehemmte Slapstickgewalt prädestinieren die „Boondock Saints“ für einen sicheren Platz in der Top 20.