Deliverance from Evil: Latinos mit Wohnsitz in Kalifornien partizipieren am Spukfilm-Boom und servieren für allenfalls eine Handvoll Pesos diesen insgesamt für solche Verhältnisse gut ausschauenden Mix aus Poltergeist- und Exorzismusmotiven. Die Action und der Schock an sich kommen dabei etwas kurz, lieber konzentrieren sich die Macher auf die Erzeugung bedrohlicher Atmosphäre und das Detektivspiel des Familienvaters. Offensichtliches Laienspiel...
Handlung und Hintergrund
Die jungen Eheleute Mike und Linda haben ihren letzten Penny in das neue Häuschen am Stadtrand von San Francisco investiert, nur um erleben zu müssen, wie ihr kleiner Sohn nur wenige Tage nach dem Einzug beim Baden in der Wanne verstirbt. Dass dies vielleicht kein Unfall war, ahnen die trauernden Eltern, als kurz darauf unverkennbare Spukerscheinungen ihren mysteriösen und zunehmend bedrohlichen Lauf nehmen. Nachforschungen ergeben, dass früher schlimme Dinge in dem Haus geschahen und offenbar Folgen in der Gegenwart haben.
Nach dem vermeintlichen Unfalltod ihres kleinen Sohnes muss ein Ehepaar erkennen, dass es in seinem Haus spukt. Elemente von Exorzismus- und Poltergeisthorror in einem für geringes Geld solide angerichteten B-Geisterfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Eduardo Quiroz,
- Jose Quiroz
Darsteller
- Jose Rosete,
- Angel Aviles,
- Victor Miller,
- Elias Castillo,
- Raul Martinez,
- Molly Celaschi
Musik
- Eduardo Quiroz
Kamera
- Rocky Robinson
Schnitt
- Rocky Robinson,
- Danny Montenegro