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Defenceless: A Blood Symphony


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Defenceless: A Blood Symphony: Die Story eines Rape-Revenge-Schockers, die visuellen Schrecken eines gemeinen Folterpornos und die Stilmittel einer poetischen Arthouse-Kuriosität verquickt effektiv und zur Abwechslung des Genregourmets der australische Schrägfilmer Mark Savage („Masked Avenger vs. Ultra Villain in the Lair of the Naked Bikini“) in diesem hübsch bebilderten und komplett dialogfreien Meermädchenmärchen. Besonderer Film zwischen...

Defenceless: A Blood Symphony

Handlung und Hintergrund

Eine junge Frau und glücklich verheiratete Mutter will drei windigen Immobilienhaien keine Vertragsunterschrift leisten, welche eine idyllische Bucht in eine Ferienwohnanlage der unschönen Art verwandeln würde. Die enttäuschte Geschäftsleute schlagen darauf ihren Ehemann tot, schicken ihr den Kopf der besten Freundin nach Hause und schlachten schließlich auch sie selbst samt ihrem kleinen Sohn. Neun Monate später entsteigt die Dame wundersam geheilt den Fluten des Ozeans und schreitet zu gradliniger Selbstjustiz.

Eine junge Frau kehrt von den Toten zurück und rächt die Ermordung ihrer Familie durch kriminelle Immobilienmakler. Bizarres Horrormärchen mit Kunstfilm- und Hardcoresplatter-Elementen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Savage
Darsteller
  • Susanne Hausschmid,
  • Bethany Fisher,
  • Colin Savage,
  • Erin Walsh,
  • Max Hopkins,
  • Yvette Johansson

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Die Story eines Rape-Revenge-Schockers, die visuellen Schrecken eines gemeinen Folterpornos und die Stilmittel einer poetischen Arthouse-Kuriosität verquickt effektiv und zur Abwechslung des Genregourmets der australische Schrägfilmer Mark Savage („Masked Avenger vs. Ultra Villain in the Lair of the Naked Bikini“) in diesem hübsch bebilderten und komplett dialogfreien Meermädchenmärchen. Besonderer Film zwischen Trash und Kunst für eine angesichts solcher Verhältnisse verhältnismäßig große Zielgruppe. Dürfte in der Szene für Mundpropaganda sorgen.
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