Death of a Ghost Hunter: Konventioneller Low-Budget-Spukhausfilm mit einer wohlbekannten Dramaturgie und ebensolchen Zutaten (vom „Poltergeist“-Zitat bis zum „Nach einer wahren Begebenheit“-Spruch). Spannung schöpft der Stoff nicht aus der Frage, wie es ausgeht (der Originaltitel verrät das bereits), sondern aus der Atmosphäre des Augenblicks, und für das nötige Quentchen Abwechslung sorgt die Art des Geisterhauses, handelt es sich doch...
Handlung und Hintergrund
Gut zwei Jahrzehnte, nachdem die Familie der Mastersons kollektiv den gewaltsamen Tod durch die eigenen Hände fand, soll die professionelle Geisterjägerin Carter Simms im Auftrag eines entfernt mit den verblichenen Verwandten das seither als Geisterhaus fungierende Masterson-Anwesen für 5000 Dollar und flankiert von einem dreiköpfigen Filmteam einer eingehenden wissenschaftlichen Betrachtung unterziehen. Voll hoher Erwartungen geht Carter an den Fall heran, nur um in der Folgezeit eine böse Überraschung nach der anderen zu erleben.
Ein Team von Amateurwissenschaftlern prallt in einem heimgesuchten Vorstadteigenheim auf rege paranormale Aktivität. Low-Budget-Horror nach bewährten Mustern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Sean Tretta
Darsteller
- Davina Joy,
- Mike Marsh,
- William McMinn,
- Lindsay Page,
- Patti Tindall
Drehbuch
- Sean Tretta
Kamera
- Sean Tretta
Schnitt
- Sean Tretta