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Death Force


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Death Force: Mäßig fesselnder Krimi, der allem Anschein nach unter einem knappen Produktionsbudget zu leiden hatte. Die schwache Inszenierung und die eher hölzernen Schauspielerleistungen vor (wohl) südafrikanischer Kulisse schaffen es nur bedingt, der in Ansätzen interessanten Story die nötigen Reize abzugewinnen. Es bleiben vereinzelt witzige Szenen, die aber nicht ausreichen, dem gesamten Film Spannung und Tempo zu verleihen...

Death Force

Handlung und Hintergrund

Privatdetektiv McCullin soll die Sekretärin Cathy beschatten. Sie entpuppt sich schnell als Taschenbiebin, die in ein Hornissennest gefaßt hat: Sie hat einem Killer seinen Tötungsauftrag samt Foto des Todeskandidaten geklaut. McCullin nimmt sich ihrer an und besucht das Ziel des Killers, Gallagher. Dieser ist in zweilichtige Geschäfte an der Pferderennbahn verwickelt, wie er nach längerem Nachbohren zugibt. Als mörderischer Auftraggeber erweist sich Gallagher’s Partner, der bei einer Schießerei, bei der auch Cathy verletzt wird, vom Killer tödlich getroffen wird. Doch auch dieser entgeht seiner gerechten Strafe nicht.

Eine Taschendiebin entwendet einem Mann einen Killerauftrag. Mäßig spannendes, bedingt witziger Krimi, der allenfalls Heavy User ansprechen dürfte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frans Nel
Produzent
  • Anant Singh
Darsteller
  • John Barrett,
  • Robin Smith,
  • Kryska Witkowska,
  • Graham Clarke
Drehbuch
  • Emil Kolbe
Kamera
  • Paul Morkel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mäßig fesselnder Krimi, der allem Anschein nach unter einem knappen Produktionsbudget zu leiden hatte. Die schwache Inszenierung und die eher hölzernen Schauspielerleistungen vor (wohl) südafrikanischer Kulisse schaffen es nur bedingt, der in Ansätzen interessanten Story die nötigen Reize abzugewinnen. Es bleiben vereinzelt witzige Szenen, die aber nicht ausreichen, dem gesamten Film Spannung und Tempo zu verleihen. Die absoluten Krimifans unter den Heavy-Usern wird die über Titel und Covergestaltung gut verpackte Videopremiere dennoch zufriedenstellen.
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