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Death Drug


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Death Drug: Klischeehaftes Drogendrama. Bereits 1978 gedreht, wurde der Low-Budget-Film später zusätzlich mit einer eindringlichen Kurzansprache des inzwischen berühmten Philip Michael Thomas („Miami Vice“) versehen. Die Popularität des Hauptdarstellers verhilft zu mittleren bis guten Umsätzen.

Death Drug

Handlung und Hintergrund

Der junge Musiker Jesse verspielt die Chance zu einer großen Karriere, als er aus Leichtsinn die gefährliche Droge „Angel Dust“ nimmt. Schon bald wird er von Halluzinationen und Verfolgungswahn geplagt. Auf Drängen seiner Frau, die von einer Ärztin mit den schrecklichen Folgen der Todesdroge konfrontiert wurde, begibt er sich in ein Rehabilitationszentrum. Scheinbar geheilt, erleidet Jesse eine erneute Bewußtseinstrübung und läuft einem Lastwagen unter die Räder.

Der junge Musiker Jesse verspielt die Chance zu einer großen Karriere, als er aus Leichtsinn die Droge „Angel Dust“ nimmt. Schon bald wird er von Halluzinationen und Verfolgungswahn geplagt. Schließlich begibt er sich in ein Rehabilitationszentrum. Klischeehaftes Drogendrama. Der bereits 1978 gedrehte Low-Budget-Film wurde später zusätzlich mit einer eindringlichen Kurzansprache des inzwischen berühmten Philip Michael Thomas („Miami Vice“) versehen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oscar Williams
Darsteller
  • Philip Michael Thomas,
  • Vernee Watson,
  • Rosalind Cash,
  • Frankie Crocker
Drehbuch
  • John Poole,
  • Demetris Johnson,
  • Roland Jefferson
Kamera
  • Nicholas Josef von Sternberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Klischeehaftes Drogendrama. Bereits 1978 gedreht, wurde der Low-Budget-Film später zusätzlich mit einer eindringlichen Kurzansprache des inzwischen berühmten Philip Michael Thomas („Miami Vice“) versehen. Die Popularität des Hauptdarstellers verhilft zu mittleren bis guten Umsätzen.
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