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Death Doll


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Death Doll: Nur bedingt fesselnder Psychothriller, der eher umständlich als bildgewaltig eine etwas verwirrende Geschichte in TV-Machart erzählt. In der leicht an den Hitchcock-Klassiker „Psycho“ angelehnten Story dominieren langwierige und dialoglastige Szenen, die immer wieder den Aufbau eines Spanungsbogens stören. Dennoch sollte der Streifen ein solides Echo beim Horrorpublikum finden, da er über ein ansprechendes Cover verfügt...

Death Doll

Handlung und Hintergrund

Wie von einer Wahrsagemaschine geweissagt, erwartet das junge Pärchen Trish und Bobby ein tragisches Schicksal: Bobby stirbt eines gewaltsamen Todes und die schwangere Trish kann einem Attentat nur durch eine Verwechslung entgehen. An ihrer Stelle muß ihre Vormieterin sterben. Bei der Leiche entdeckt man eine Porzellanpuppe. Die von Panik ergriffene Trish sucht nach der Wahrsagemaschine und trifft dort auf ihren Bruder Dillon, der sich als der unheimliche Mörder entpuppt. In einem letzten Zweikampf erschlägt Trish ihren Bruder.

Wie von einer Wahrsagemaschine geweissagt, erwarten Trish und Bobby ein tragisches Schicksal: Bobby stirbt eines gewaltsamen Todes und die schwangere Trish kann einem Attentat nur durch eine Verwechslung entgehen. Trish findet den Täter und erschlägt ihn.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William Mims
Produzent
  • Sidney Mims
Darsteller
  • Andrea Walters,
  • William Dance,
  • Jennifer Davis
Drehbuch
  • Sidney Mims
Kamera
  • William Pope

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nur bedingt fesselnder Psychothriller, der eher umständlich als bildgewaltig eine etwas verwirrende Geschichte in TV-Machart erzählt. In der leicht an den Hitchcock-Klassiker „Psycho“ angelehnten Story dominieren langwierige und dialoglastige Szenen, die immer wieder den Aufbau eines Spanungsbogens stören. Dennoch sollte der Streifen ein solides Echo beim Horrorpublikum finden, da er über ein ansprechendes Cover verfügt und im Soge von „Chucky - die Mörderpuppe“ zusätzliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird..
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