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Deadly Dancer


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Deadly Dancer: Action und ein Hauch Erotik wie aus der Nummernrevue: wo die Handlung nicht reicht, müssen aufreizend choreographierte Bühnendarbietungen in dieser US-Videopremiere für eine gewisse Aufmerksamkeit sorgen. Der Thriller von Produzent („Future Force“) und Regisseur Kimberley Casey („Born Killer“) kann neben allerhand hübschen Girlies mit dem amerikanischen Tänzer Shabba-Doo („Lambada“, „Breakin'“) einen auch hierzulande...

Deadly Dancer

Handlung und Hintergrund

Die Operationen der L. A. Cops Mike und Jack sind nicht einmal im Department unumstritten: es wird vermutet, daß Jack schnell mit der Dienstwaffe bei der Hand ist. Als beide mit den Ermittlungen im Falle eines Serienkillers, der seine Opfer ausschließlich unter den hübschen Tänzerinnen des „Metro Clubs“ sucht, beauftragt werden, beginnt das Verhängnis. Jack, der eine Affäre mit der Startänzerin Kaycha begonnen hat, gerät unter Verdacht, der Killer zu sein. Kaycha selbst sorgt dafür, daß sich diese Verdachtsmomente erhärten. Als der Cop versucht, seine Geliebte umzubringen, wird er von seinem Partner Mike getötet. Erst später stellt sich heraus, daß Kaycha die wahre Mörderin ist.

Zwei in Verruf gekommene Cops müssen Frauenmorde in einem Stripteaselokal aufklären. Action und Erotik im Stile von „Stripped To Kill“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kimberly Casey
Darsteller
  • Shabba-Doo,
  • Smith Wordes,
  • Walter W. Cox,
  • Lenny Rose,
  • Steve Jonson
Drehbuch
  • David Halpern,
  • Marla Fields
Musik
  • William Stromberg
Kamera
  • Voya Mikulic,
  • Marshall Adams
Schnitt
  • Steve Nielson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Action und ein Hauch Erotik wie aus der Nummernrevue: wo die Handlung nicht reicht, müssen aufreizend choreographierte Bühnendarbietungen in dieser US-Videopremiere für eine gewisse Aufmerksamkeit sorgen. Der Thriller von Produzent („Future Force“) und Regisseur Kimberley Casey („Born Killer“) kann neben allerhand hübschen Girlies mit dem amerikanischen Tänzer Shabba-Doo („Lambada“, „Breakin'“) einen auch hierzulande bekannten Darsteller vorweisen. Ansonsten ist der Thriller im Stil von „Stripped to Kill“ zur Kategorie „solide Genreware“ zu zählen: sehen, erleben und zurückspulen.
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