Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Deadgirl

Deadgirl

Anzeige

Deadgirl: Einen originelleren Zombiefilm als die anderen zu drehen heißt momentan das Ziel der ambitionierteren unter den internationalen Low-Budget-Horrorfilmern. „Deadgirl“, Aufreger auf den diesjährigen Fantasy-Filmfest-Nächten, hat das Zeug dazu, die Konkurrenten auszustechen und auch in zehn Jahren noch verlangt zu werden, mit seiner atmosphärisch dichten, zuweilen beinahe poetischen Geschichte um gestörte Teenager, eine...

Poster

Deadgirl

Handlung und Hintergrund

Zwei männliche amerikanische Provinz-Teenager, gute Kumpels mit Problemen bei den Frauen und auch sonst im Leben, stoßen beim Herumstromern in einem verlassenen Industriegelände auf die ziemlich gut erhaltene und offenbar mindestens motorisch belebte Leiche einer nackten jungen Frau. Kurzerhand deklarieren sie den Zombie zu ihrer Sexsklavin und wecken damit die Aufmerksamkeit weiterer gehemmter Asozialer. Als Eifersucht und Liebe ins Spiel kommen, ufert die Sache aus.

Die Außenseiter von der High School treffen die tote Frau ihres Lebens. Originelle, atmosphärisch dichte Low-Budget-Variante des Zombiehorrors.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marcel Sarmiento
Produzent
  • Rob Hickman,
  • Christopher Webster,
  • Gadi Harel
Darsteller
  • Shiloh Fernandez,
  • Candice King,
  • Noah Segan,
  • Michael Bowen,
  • Andrew DiPalma,
  • Eric Podnar,
  • Christina Blevins,
  • Kelle Cantwell
Drehbuch
  • Trent Haaga

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Einen originelleren Zombiefilm als die anderen zu drehen heißt momentan das Ziel der ambitionierteren unter den internationalen Low-Budget-Horrorfilmern. „Deadgirl“, Aufreger auf den diesjährigen Fantasy-Filmfest-Nächten, hat das Zeug dazu, die Konkurrenten auszustechen und auch in zehn Jahren noch verlangt zu werden, mit seiner atmosphärisch dichten, zuweilen beinahe poetischen Geschichte um gestörte Teenager, eine unkoventionelle Variante der Nekrophilie und Liebe weit über den Tod hinaus. Verstörend, interessant, aussichtsreich.
    Mehr anzeigen
Anzeige