Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Dead Space: Aftermath

Dead Space: Aftermath

000486102.mp4
Anzeige

Dead Space: Aftermath: Im Sequel von „Dead Space Downfall“, einem komplexen Science-Fiction-Animationsabenteuer frei nach dem gleichnamigen EA-Konsolenspiel, übernimmt man im wesentlichen von „Aliens“ die Exposition, von Kurosawas „Rashomon“ die Erzählstruktur, und von „2001“ das Artefakt. Der Rest ist buntes Blutvergießen und Daueraction in mal mehr, mal weniger harmonisch miteinander verquickten 2- bzw. 3-D-Animationen, garniert mit Zitaten...

Poster Dead Space: Aftermath

Dead Space: Aftermath

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

Auf dem Planeten Aegis VII gehen merkwürdige Dinge vor. Erst stießen Bergwerker auf ein außerirdisches Artefakt, dann versank die dortige Kolonie in blutigem Chaos, und schließlich kehrte auch die Rettungsmission des Raumschiffs Ishimura nicht mehr von dort zurück. Nun wird eine Expedition ausgesandt, nach dem Rechten zu sehen. Die Crew der USG O’Bannon trifft auf einen verwüsteten Planeten, Trümmer des Artefakts und vier überlebende Kolonisten. In sich zum Teil gravierend widersprechenden Einzelverhören erzählen sie, was auf Aegis VII geschah.

Auf einem Bergwerksplaneten kommt es nach Entdeckung einer außerirdischen Struktur zu horriblen Ausschreitungen. Eine Expedition sieht nach dem Rechten und findet vier Überlebende. Actiongeladenes Animationsabenteuer frei nach dem gleichnamigen Konsolenspiel.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mike Disa

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Im Sequel von „Dead Space Downfall“, einem komplexen Science-Fiction-Animationsabenteuer frei nach dem gleichnamigen EA-Konsolenspiel, übernimmt man im wesentlichen von „Aliens“ die Exposition, von Kurosawas „Rashomon“ die Erzählstruktur, und von „2001“ das Artefakt. Der Rest ist buntes Blutvergießen und Daueraction in mal mehr, mal weniger harmonisch miteinander verquickten 2- bzw. 3-D-Animationen, garniert mit Zitaten aus hundert Jahre Kino- und Popkultur. Für Genre-, Splatter- und Animationsfilmfreunde auf jeden Fall ein Tipp.
    Mehr anzeigen
Anzeige