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Dead or Alive: Final


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Dead or Alive: Final: Im dritten und finalen Teil seines „DOA“-Zyklus, dessen verbindendes Element im wesentlichen aus den sich unverdrossen bekriegenden Hauptdarstellern besteht, entführt Nippons fleißiger Skandalfilmer Takashi Miike den experimentierfreudigen Cineasten in die ferne Horrorzukunft und zitiert dabei mit beiden Händen kräftig aus „Blade Runner“ und anderen Genreklassikern. Action- und effektgeladen von der ersten bis zur...

Dead or Alive: Final

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Handlung und Hintergrund

Wir schreiben das Jahr 2346 nach Christus, und der neue perverse Gewaltherrscher von Neo-Yokohama hat soeben das Kinderkriegen unter Strafe gestellt. Polizeichef Honda, selbst Vater eines fröhlichen Rangen, soll dem Gesetz Geltung verschaffen, ihm gegenüber steht eine vorwiegend jugendliche Rebellengruppe, die ihre Zelte in einer weitläufigen Industriebrache aufgeschlagen hat. Bis jetzt hatte Honda leichtes Spiel. Als die Rebellen jedoch Verstärkung durch den Replikanten Ryo erhalten, wendet sich das Blatt.

In einer urbanen Kriegszone des 24. Jahrhunderts unterstützt Replikant Ryo jugendliche Rebellen in ihrem Kampf um die Menschenwürde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takashi Miike
Produzent
  • Willie Chan,
  • Makoto Okada,
  • Yoshihiro Masuda,
  • Toshiki Kimura
Darsteller
  • Riki Takeuchi,
  • Sho Aikawa,
  • Terence Yin,
  • Josie Ho,
  • Maria Chen,
  • Ken Lo,
  • Tony Ho,
  • Jason Chu,
  • Bonnie Lai,
  • Rachel Ngan
Drehbuch
  • Hitoshi Ishikawa,
  • Ichiro Ryu,
  • Yoshinobu Kano
Musik
  • Kouji Endou
Kamera
  • Kazunari Tanaka
Schnitt
  • Hidekazu Takahara

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im dritten und finalen Teil seines „DOA“-Zyklus, dessen verbindendes Element im wesentlichen aus den sich unverdrossen bekriegenden Hauptdarstellern besteht, entführt Nippons fleißiger Skandalfilmer Takashi Miike den experimentierfreudigen Cineasten in die ferne Horrorzukunft und zitiert dabei mit beiden Händen kräftig aus „Blade Runner“ und anderen Genreklassikern. Action- und effektgeladen von der ersten bis zur letzten Minute sowie ohne die sonst üblichen Tabubrüche ein Tip auch für den Mainstream-SF-Gucker.
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