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Dead Meat

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Dead Meat: Rinderwahnsinn führt zu gänzlich neuen Symptomen in diesem für wenig Geld optisch reizvoll und einigermaßen temporeich in irische Postkartenlandschaft gebetteten Zombiefilm der gehobenen Amateurliga. Splattereffekte sind größtenteils gelungen und reich gesät, in guten Momenten weckt das nicht ganz unkomische Geschehen Erinnerungen an Peter Jacksons Debütstreich „Bad Taste“ und, zumindest hinsichtlich der Stimmung...

Poster

Dead Meat

Handlung und Hintergrund

Elena und Martin reisen mit dem Auto durch Irland, als Martin in einem Moment der Unaufmerksamkeit einen Mann überfährt und anschließend von dem vermeintlichen Opfer in den Hals gebissen wird. Vor ihrem nunmehr zombifizierten Lebensgefährten flieht Elena in ein nahegelegenes Cottage, wo sie auf den kerngesunden irischen Landmann Desmond und dessen gutbeschäftigte Schaufel trifft. Gemeinsam schlägt man sich von Hof zu Hof, trifft wenige Überlebende und Scharen von Zombies.

In Irland sind die menschenfressenden Untoten los. Einfach gestrickter Low-Budget-Zombiefilm mit bewährten Zutaten und stimmungsvollen Kulissen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Conor McMahon
Produzent
  • Brendan McCarthy,
  • Edward King
Darsteller
  • Marian Araujo,
  • David Ryan,
  • Eoin Whelan,
  • Anthony Litton,
  • David Mallard,
  • Ivan McCullough
Drehbuch
  • Conor McMahon
Musik
  • John P. Gillooley
Kamera
  • Andrew Legge
Schnitt
  • Conor McMahon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rinderwahnsinn führt zu gänzlich neuen Symptomen in diesem für wenig Geld optisch reizvoll und einigermaßen temporeich in irische Postkartenlandschaft gebetteten Zombiefilm der gehobenen Amateurliga. Splattereffekte sind größtenteils gelungen und reich gesät, in guten Momenten weckt das nicht ganz unkomische Geschehen Erinnerungen an Peter Jacksons Debütstreich „Bad Taste“ und, zumindest hinsichtlich der Stimmung, den Euro-Genreklassiker „Das Leichenhaus der lebenden Toten“. Für Fans mit Sicherheit ein Tip.
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